M. E. Prigge wird am 7. 3. 1949
als Maria Elisabeth Plank in Bischofshofen
bei Salzburg geboren.
Sie stirbt am 26. 3. 2007 in Salzburg.

1978

Beginn der Arbeit als freischaffende Künstlerin

1980

Aufbau einer Radierwerkstatt in Salzburg

seit 1981

Ausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen

1982, 83

Arbeitsaufenthalt in der Provence

ab 1983

Ankäufe von öffentlichen Institutionen und Museen

1984, 85, 86

Lehrauftrag für Radierung am Salzburg College

seit 1987

Atelier auf Fuerteventura,
Kanarische Inseln

1990–97

Vorstandsmitglied des Salzburger Kunstvereins.
Ab 1993 Vizepräsidentin.
M. E. Prigge wirkt maßgeblich an der Neuausrichtung des Vereins mit.

1991

Gastatelier der Stadt Frankfurt/Main

1992

Stipendium des Landes Salzburg
in Paris

1993

Studienaufenthalt in Irland

1995, 96, 99

Gastdozentin für Radierung an der Europäischen Kunstakademie in Trier

1997

Artist in Residence in der Straumur Art Commune, Hafnarfjördur, Island

1997, 98, 99

Dozentin für Malerei an der Internationalen Sommerakademie Salzburg auf La Gomera

1998

Artist in Residence der Emma Ricklund Stiftung, Schweden in Lappland

2000

Slavi Souceck-Preis für Graphik des Landes Salzburg

2003

Dozentin für experimentelle Grafik an der Internationalen Sommerakademie Salzburg

Maria Elisabeth Prigge starb am 26. März 2007. Die österreichische Künstlerin wurde 58 Jahre alt